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Es fängt schon damit an, dass Männer anders in einen Raum gehen...

Fast alle Plätze sind belegt: „Könnt ihr mal ein Stück rücken?“. Da ist für Frauen kein selbstverständliches Verhalten - warum?

Vorab: Wenn wir hier Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften besprechen, meinen wir immer Häufigkeitsverteilungen, keine Frauen-sind-so-Männer-so-Klischees.

Natürlich gibt es auch Männer, die einen Besprechungsraum betreten, dort nach dem freien Platz suchen und sich dann dort hinsetzen. Frauen tun das aber öfter. Selten beanspruchen sie den Platz, den sie gerne hätten, wenn da schon jemand sitzt. 

Bei Vorträgen sprechen Frauen meistens in die Runde; schauen, ob alle einbezogen sind. Männer adressieren Alpha, also Chef(in), Entscheider(in), bzw. die Zielperson der Vortrags. 

Und macht Frau einen Vorschlag, kann es sein, dass gar nichts passiert und wenige Minuten später sagt ein Mann dasselbe und wird beklatscht. 

 

Wenn Frauen Führungskraft werden, betreten sie sehr oft eine von Männern dominierte Welt. Über die Ursachen könnte man lange sinnieren…

Wichtiger ist die Frage: Wie damit umgehen, als weibliche Führungskraft? Schreib uns dazu gerne deine Erfahrung oder deine Strategie, wir sind gespannt. 

Einfach ist es jedenfalls nicht. Das Miteinander der Geschlechter ist deshalb ein wichtiger Teil unseres Trainings Führungsintelligenz. 

DISCLAIMER: Uns ist klar, dass es auch geschlechterdiverse Führungskräfte gibt, das ist ein eigenes Thema.

Mehr zu unserem Seminar Führungsintelligenz: lnkd.in/eWaUwp_Q oder whatifyoufly/fuehrungsintelligenz



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