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Führungskräfte sind natürlich unter allen Umständen mit Haut und Haar mit ihren Zielen und ihrer Rolle identifiziert, daran gibt es keinen Zweifel – stimmt`s?

Muss ja stimmen, denn so wird es propagiert in bedeutungsschwangeren C-Level-Reden und in fast jedem Auswahlverfahren .

Stimmt also… abgesehen von Führungskräften, die ehrlich zu sich sind. Denn abseits von Sonntagsreden – also im Führungsalltag – kann Mann oder Frau schon mal Zweifel bekommen. Zum Beispiel wenn das eigenes Engagement, eigene Begeisterung bei Mitarbeiter:innen auf Zweifel stoßen.

Vielleicht ist das eigene Engagement zu hoch, der Kontakt zu den Mitarbeitenden leidet und diese reagieren prompt mit Widerstand. Vielleicht hält die Führungskraft das eigene Engagement nur noch mit innerer Gewalt aufrecht. Sie wirkt dadurch nicht authentisch und man glaubt ihr einfach nicht, dass sie dahinter steht.

 

In der täglichen Arbeit ist es manchmal schwierig, eine gute Balance zu finden. Denn einerseits braucht wirksame Führung immer ein hohes Maß an Identifikation (mit dem Job, mit dem Projekt, etc.). Andererseits braucht sie genügend Abstand, um Raum, bzw. Spielräume geben zu können; und auch, um wachsam und kritisch bleiben zu können.

Identifikation und Abstand zu balancieren, kann extrem schwierig sein - dazu muss man sich und seine Persönlichkeit gut kennen und steuern können.

Wir nennen das Führungsintelligenz. Gerade in turbulenten Phasen brauchen wir Selbstführung, um auch andere gut führen zu können und zu guten Ergebnissen zu kommen.

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